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Wo war das in Harburg? - Ereignisse in (und um) Harburg
 
 





 
Wo war das in Harburg a. d. E.?
 
Frage 3:
 
 
 
 
Frage 2:
 
 
 
 
Frage 1:
 
                      Tschechoslowakische Gesellschaft ,,Einigkeit´´ in Harburg.
                                                                                                                                                   ... in der "Burg Blankenburg"
 
 



   
Ereignisse in Harburg
 
   
Feuersturm in der Leinölfabrik 9. bis 10. Juni 1900
   
   
Gross-Feuer in Harburg am 9. Juni 1900. (Vom Kanalplatz gesehen.)
   
   
   
   
Der grosse Brand in Harburg, 9-10. Juni 1900.
   
   
   
   
Gross-Feuer in Harburg am 9. Juni 1900.
   
   
   
   
Der grosse Brand in Harburg, 9-10. Juni 1900.  
   
   
   
   
Gross-Feuer in Harburg am 9. Juni 1900.  (Von der Bahnhofstrasse gesehen.)
   
Der Brandkatastrophe in Harburg,
9-10. Juni 1900.

Ueberreste der Salpeterfabrik

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(Abgebildet ist 57d)
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HARBURGER BINNENHAFEN

Betriebsstandorte zwischen 1893 u. 1928

(57d) Thörl , F.
          Harburger Ölfabrik

(32c) Harburger Mühlenbetrieb
          Aktiengesellschaft  (d)*

(54c) Steinicke & Weinling,
          Mineralwasserbetrieb

(Quelle: Baubehörde)

54c heißt eigentlich:

Steini(c)ke & Weinli(n)g

   
Brandstätte in Harburg, 9-10. Juni 1900

(Blick auf den Kanalplatz)

In der Bildmitte: (57d)
   
Gross-Feuer in Harburg am 9. Juni 1900.
 
(Vom Kanal aus gesehen.)
   
Gross-Feuer in Harburg am 9. Juni 1900.
 
(Von der östlichen Kanalseite gesehen.)

(Die Salpeterfabrik war
am rechten Bildrand.)


   
Der grosse Brand in Harburg,
9-10. Juni 1900.


   
Der grosse Brand in Harburg,
9-10. Juni 1900.


(An einer dieser Transmissionen
entstand wahrscheinlich der Brand.)
   
Der Brandkatastrophe in Harburg,
9-10. Juni 1900.

Die Thörl´sche Oelmühle, Wasserfront.
   
Der grosse Brand in Harburg,
9-10. Juni 1900.


(Am rechten Bildrand die Straßenecke Neuländer Str. / Bahhnhofstrasse.)
   



   



   



Das ist die ungefähre Lage der Gebäude:    
     
                                    Kanalplatz                    Zur Bahnhofstrasse. -->
     
   
  Westlicher Bahnhofskanal  
     
     
 
     
Westlicher Bahnhofskanal  
   
  (Diese AK müßte um 180° gedreht werden.)  
     
Die Quellen sind: (In loser Reihenfolge)
Eine Landkarte von 1896 unbekannter Herkunft.
Ansichtskarten von 2 anderen Internet-Seiten.
Eine Rechnung von F. Thörl & Co. mit Bild von 1899.
... Führer durch Harburg ... 1907.
Meine heutigen eigenen "Vergleichsfotos".
Diverse Fotokopien ...

Habe begonnen Modelle der Gebäude aus Steckbausteinen zu erstellen.
Laut einer Internet-Seite sollen hier 1905 (Aufnahme von 1905)
wieder Schiffe entladen worden sein.
Das heißt:
Dieses Gebäude wurde (bis) 1905  in ähnlicher Form wieder aufgebaut.
(... Foto um 1905 aufgenommen.)
Von John Feindt, Harburg, exitiert noch das komplette Archiv.
     



   
       
Das größte Schiffsunglück auf der Elbe. 1902
   
Schiffsunglück auf der Elbe

( Dampfer  ,,Primus"  kollidirte  am
21. Juli 1902 mit dem Seeschlepper
,,Hansa", wobei über 100 Personen
ihren Tod fanden.)

Der untergegangene Dampfer ,,Primus".

   
Emil Eberhardt
         t
 rettete b. der
    ,,Primus"-
  Katastrophe
 5 Personen u.
     fand bei
     weiteren
  Rettungsver-
  suchen selbst
  d.´Heldentod.

   
Das schreckliche Schiffs-Unglück
                 auf der Elbe
  am 21. Juli 1902, Nachts 1 Uhr.

   
Die Hebung

 des Wraks

 ,,Primus"

  mit der

Kollisions-

  stelle.

   
Das Wrack des ,,Primus".

   
,,Primus"-Katastrophe

Das Wrack bei Waltershof.

   
Das Wrack der ,,Primus" auf Waltershof.

(a. und b. markiert die Kaimauer
und nicht das Wrack der Primus.)

   
  Berichte finden Sie auf zig Aufritten mit gleichem Wortlaut im Internet.
   

 
 

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    Die Unternehmensgeschichte der "Phoenix"
    Der Brand bei der "Phoenix" 1905
    Die "Phoenix" und ihr Viertel 
     
1856







Gründung Harburg als Gummiwarenfabrik
"Albert & Louis Cohen". 240 Beschäftigte;
Produktion von
Gummischuhen und gummierten Stoffen, später kommenhinzu Hartgummi-Artikel, technischer Industrie- und Eisenbahnbedarf, Bälle, Schwämme u. a. m.

 
1857

500 Beschäftigte

 
1884

Warenzeichen "PHOENIX"

 
1872











Fusion mit der Wiener Firma J. N. Reithoffer,
der ältesten
Gummifabrik des Kontinents,
zur "Vereinigten Gummiwaaren-Fabriken Harburg-Wien, vormals Menier-J. N. Reithoffer Aktiengesellschaft"
mit Sitz in Harburg. Werke
in Harburg und Wimpassing (südl. Wien). Schneller Aufschwung,
das Unternehmen erlangt in wenigen Jahren Weltruf.

 
1894

Aufnahme der Produktion von
Fahrradreifen mit
Baumwolleinlagen.
 
     
1900-


















Harburg
1. Wilstorfer-Strasse



Der Standort des Photographen ist zwischen der Elisen Str. und der Gerade Str. (die zum Zeitpunkt der Aufnahme nur bis zur 2. Wilstorfer Str. ging). Hinter seinem Rücken verläuft der Aussenmühlenweg.  
Das große Gebäude rechts hinter den Bäumen ist die Phoenix (mit den heutigen Toren 2 und 3), zwischen dem vorderen Baum und der Mauer ist das Herrenhaus. Links hinter der Litfaß-Säule mündet die Elisen Str. in die 1. Wilstorferstrasse ein. Die ganzen Häuser auf der rechten Straßenseite  müssen dann zwischen 1900 und 1920 abgerissen worden sein (dort ist heute das ZMW der Phoenix).

     
1902


Die Produktion von Autoreifen läuft in Harburg an.

 
1904




Die Großfabrikation des neuendwickelten Kunststoffes "Galalith" wird in der hierfür
gegründeten Tochtergesellschaft
"Internationale Galalith-Gesellschaft Hoff & Co." in Harburg aufgenommen.
 
     
1905





Der Brand der Vereinigten Gummiwaren-Fabriken Harburg-Wien 1905.

Der Brand war in der Nacht
vom 6. auf den 7. Oktober.

     
1907

Die Voraussetzung für die Herstellung
von Fördergurten
werden geschaffen.
 
     
1908
















Harburg
Moorstrasse

Vom unteren Bildrand zur Mitte verläuft die Moorstrasse, sie mündet in die Hannoversche Strasse (In der Bildmitte, Von Links nach Rechts). Das Gebäude mit dem Dachreiter (Turm) war das Bahnhofs-Hotel, Moorstrasse 12. Das große rotbraun colorierte Gebäude, neben dem Schornstein ist der 3. Harburger Bahnhof. Der Schornstein gehört zur PHOENIX (Reifen, Gummistiefel, Tennisbälle u. v. m.). Das (relativ) freie Gelände in der Bildmitte war später, 1919 bis 1923, der Kohlenwaschplatz des Bergwerkes Robershall in der Emme (wie die Haake ein Teil der Harburger Berge).

     
1911-



Haus im Phoenix-Viertel.

Standort z. Z. unbekannt.

     
1912-




Haus im Phoenix-Viertel.

(Mit hoher Wahrscheinlichkeit
stehen diese Gebäude, Gerade Straße.)